Ihr Antrag auf Projektförderung aus dem Mikrofonds im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Kulmbach

Unter diesem Link finden Sie eine Übersicht der in diesem Formular abgefragten Punkte.

Angaben zum Projektträger (Antragssteller:in)
Organisation
Unterschriftsberechtigte Person
Ansprechpartner für das Projekt
Angaben zum Projekt
Rahmendaten

Laufzeit des Projektes (inkl. Vor- und Nachbereitung):

Projektdetails
Öffentlichkeitsarbeit, Gewährleistung von Gender-/Diversity-Mainstreaming/Inklusion

Alle Veröffentlichungen müssen mit dem Logo „Demokratie leben!“ nach Absprache mit der Koordinierungs- und Fachstelle versehen werden.

 

Bitte beachten Sie hier das zur Verfügung stehende Informationsblatt: „Merkblatt: Öffentlichkeitsarbeit“

Ausgaben- und Einnahmenplan / Darstellung der Gesamtfinanzierung

Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang die zur Verfügung stehenden Informationsblätter:

Sie finden diese auch auf unsere Homepage unter

www.demokratie-leben-kulmbach.de

Ausgaben
Personalausgaben
Sachausgaben
Werbung/Öffentlichkeitsarbeit
Einnahmen

Wollen Sie weitere Einnahmen von Dritten / einen Eigenanteil eintragen, dann wenden Sie sich bitte direkt per E-Mail an uns.

Gesamtfinanzierung

Bitte beachten Sie, dass der Förderbedarf die max. Summe von 750,00€ brutto überschreitet.

Bitte verwenden Sie den Antrag für Aktions-/Initativfonds.

Bankverbindung zur Kostenerstattung
Bestätigungen

Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben, Kenntnisnahme der Hinweise und Merkblätter zur Antragstellung

Als unterschriftsberechtigte:r / satzungsgemäße:r Vertreter/in des:r Antragstellers:in bestätige ich, dass die voranstehenden Angaben der Wahrheit entsprechen und vollständig sind. Die Ziele des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ sowie die Hinweise zur Antragsstellung und die Merkblätter zur Öffentlichkeitsarbeit, zu den zuwendungsfähigen Kosten und zur Abrechnung bzw. zum Verwendungsnachweis habe ich zur Kenntnis genommen. Im Falle einer Förderung werden die beantragten Mittel wirtschaftlich und sparsam verwendet. Die Höhe des tatsächlichen Förderbetrags richtet sich nach den tatsächlichen Projektkosten, die durch Belege nachgewiesen werden müssen.

 

Vorgaben zur Öffentlichkeitsarbeit
Bei Veröffentlichungen und Verlautbarungen aller Art (z. B. Pressemitteilungen, Druckerzeugnissen, Arbeits- und Werbematerialien) ist in geeigneter Form auf die Förderung durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hinzuweisen (siehe Merkblatt Öffentlichkeitsarbeit – bindend!). Veröffentlichungen müssen im Vorfeld durch die Koordinierungs- und Fachstelle freigegeben werden!

 

Demokratieerklärung
Der Projektträger verpflichtet sich mit seiner Unterschrift, sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland zu bekennen und eine den Zielen des Grundgesetzes förderliche Arbeit zu gewährleisten.

 

Gewährleistung von Gender-/Diversity-Mainstreaming/Inklusion
Er verpflichtet sich weiterhin vorbehaltlos zur Einhaltung und Berücksichtigung der Leitlinien zum Gender-Mainstreaming, Diversity Mainstreaming und zur Inklusion. Gender Mainstreaming bezeichnet eine (politische) Strategie, die auf die Realisierung von Geschlechtergleichstellung oder -gerechtigkeit ausgerichtet ist und "bei allen gesellschaftlichen und politischen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern" einbezieht. Der Ansatz "basiert auf der Erkenntnis, dass es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt, und Männer und Frauen in sehr unterschiedlicher Weise von politischen und administrativen Entscheidungen betroffen sein können". Diversity Mainstreaming bezeichnet Strategien und Konzepte zum Umgang mit und der Anerkennung von Vielfalt. Sie zielen darauf, "die existierende Vielfältigkeit und die potentiellen Gemeinsamkeiten wahrzunehmen, zu verstehen, wertzuschätzen und nicht zuletzt optimal zu managen". Inklusion als Konzept des menschlichen Zusammenlebens ist auf die Ermöglichung gesellschaftlicher Teilhabe ausgerichtet. Sie zielt als Strategie darauf ab, "sowohl Formen der Exklusion aufgrund individueller Ausgangslagen abzubauen (z.B. Stigmatisierungen aufgrund eines "Migrationshintergrundes") als auch die sozioökonomischen und sozialpolitischen Rahmenbedingungen zu schaffen, um Benachteiligungen auszugleichen und Teilhabe zu ermöglichen".